PLANET

Walk on the bright side bedeutet, gleichzeitig an der Reduzierung unserer Auswirkungen auf das Klima, die Artenvielfalt und das Wasser zu arbeiten, da diese von ihrem Wesen her miteinander verbunden sind – und da unser Geschäft eng von allen drei abhängt.


Es bedeutet, besser zu verstehen, welche Umweltauswirkungen wir haben und in welchem Bereich sie hauptsächlich liegen, indem wir sie regelmäßig messen. 


Es bedeutet, Maßnahmen zur Reduzierung zu ergreifen und dort anzufangen, wo wir den größten Spielraum für Verbesserungen haben.


Schließlich bedeutet es auch, nach umweltfreundlicheren Lösungen zu suchen und zu deren Entwicklung beizutragen.

To walk on the bright side means working to reduce our impact on the climate, biodiversity and water all at once, since these environmental issues are intrinsically linked - and our business depends on all three.


It means better understanding, mapping out and measuring our impacts.


It means taking action to reduce our impact, starting where we have the most room for improvement.


It means seeking and contributing to the development of innovative solutions to do better.

#Justfacts

Der CO₂-Fußabdruck

von ba&sh im Jahr 2022

Seit 2019 berechnet ba&sh alljährlich seine CO₂-Bilanz nach der Methodik des GHG Protocol und dies über alle direkten und indirekten Aktivitäten hinweg.

Im Jahr 2022 verursachte die Geschäftstätigkeit von ba&sh 63 328 Tonnen CO₂-Äquivalente, was einer 7200-fachen Erdumrundung mit dem Auto oder 31 500 Hin- und Rückflügen zwischen Paris und New York mit dem Flugzeug entspricht.

Zwischen 2021 und 2022 konnte ba&sh seinen CO₂-Fussabdruck um 15 % bzw. 11 461 Tonnen CO₂-Äquivalente reduzieren.

Diese Verringerung wurde durch drei Schlüsselmassnahmen ermöglicht: die Erhöhung des Anteils an zertifizierten Materialien in der Zusammensetzung unserer Produkte, die Reduzierung unseres Flugverkehrs um 10 % und schliesslich die Nutzung erneuerbarer Energien für einen Teil unserer Geschäfte und unseres Lagers. 

Aufschlüsselung der CO₂e-Emissionen

nach Kategorien

Fokus auf den Transport, unseren

zweitgrößten Belastungsfaktor

Mit FRET21 auf dem Weg zum Fortschritt.


Im Mai 2023 ist ba&sh dem freiwilligen FRET21-Programm beigetreten, das Unternehmen bei der Reduzierung ihrer verkehrsbedingten Treibhausgasemissionen unterstützt. 

Ziele Bis 2025:

38 % Emissionen bei allen von ba&sh verwalteten Warenströmen (entspricht 82 % der Gesamtströme) 

58 % der Produktion wurde in Importregionen mit mittlerer Reichweite verlagert, wobei sich der Transport auf die Straße (58 %), den Seeweg (28 %) und das Flugzeug (14 %) verteilte. 

Reduzierung des Flugverkehrs um 25 % im Vergleich zu 2022

- 4 000

Tonnen CO2-Äquivalente zwischen 2022 und 2021

Anpassung unserer Infrastruktur und Geschäftspraxis

Anpassung unserer Infrastruktur und Geschäftspraxis

Sitz

Unsere Büros auf der ganzen Welt werden alle mit Strom versorgt, der je nach Energiemix des jeweiligen Landes mehr oder weniger CO₂-intensiv ist. So ist der Energiemix Frankreichs weniger CO₂-intensiv als der Chinas oder der USA, da er stärker auf Kernkraft als auf Kohle beruht. 

4,6 Tonnen.  
Dies ist die Menge an Abfall, die 2023 in unseren Pariser Standorten gesammelt und anschließend von unserem Partner Lemon Tri recycelt wurde. 
Lemon Tri ist eine B-Corp-zertifizierte Organisation der Sozial- und Solidarwirtschaft (SSW), die in Frankreich Abfälle sammelt und recycelt.  

Ziel: 
Bis 2025 100 % erneuerbare Energien für alle Büros.

Filialen

Unsere Verkaufsstellen machen 8,5 % unseres CO₂-Fußabdrucks aus. Zwischen 2022 und 2021 hat ba&sh seine Emissionen in diesem Bereich um 36 % (oder um ca. 2600 Tonnen CO₂-Äquivalente) gesenkt, was auf die Umstellung auf Verträge zur Versorgung mit erneuerbarer Energie zurückzuführen ist.

Heute werden in Europa 93 % der von ba&sh betriebenen Filialen mit erneuerbarer Energie (zu über 87 %) oder mit Atomstrom betrieben. Für unsere Verkaufsstellen in Asien und den USA, die noch stark von Kohle abhängig sind, suchen wir noch nach alternativen Lösungen. 

Ziel:

Bis 2025 100 % unserer Verkaufsstellen mit erneuerbaren Energien zu versorgen.

* Länder mit einem CO₂-armen Energiemix: Schweiz, Norwegen, Frankreich, Schweden. Länder mit einem CO₂-intensiven Energiemix: China, Deutschland, Belgien, Dänemark, Spanien, Luxemburg, Niederlande, Portugal, UK, USA, Kanada.

Lager

In unserem Lager im Norden von Paris laufen alle logistischen Aktivitäten von ba&sh zusammen. 

Es ist mit dem Zertifikat „Haute Qualité Environnementale“ (HQE; hohe Umweltqualität), Stufe „Excellent“, ausgezeichnet und wird seit 2023 zu 100 % mit erneuerbarer Energie versorgt. 

Der gesamte im Lager anfallende Abfall wird von den Unternehmen Paprec und Lemon Tri gesammelt und recycelt. 

Ziel: 

Bis 2025 0% Neuplastik in Logistikverpackungen.

 

Bei ba&sh vertreten wir einen ganzheitlichen Ansatz, der Klima und Biodiversität gleichzeitig adressiert und damit ihrer Interdependenz gerecht wird. Die Produktion unserer Rohstoffe und die Produktions- und Verarbeitungsschritte, die für die Herstellung unserer Kleidungsstücke erforderlich sind, haben einen starken Einfluss auf die Biodiversität. Unsere Maßnahmen sind in folgende Themenbereiche gegliedert:

Im Jahr 2021 arbeitete ba&sh mit einer spezialisierten Beratungsfirma zusammen, um die Auswirkungen des Unternehmens auf die biologische Vielfalt zu bewerten. Zur Ergänzung unserer Klimastrategie wurde ein spezifischer Aktionsplan erstellt.

Unsere Maßnahmen konzentrieren sich auf die folgenden Themen:

Produktion der Materialien:

nachhaltige Beschaffungspolitik

Rückverfolgbarkeit bis zum Ursprung des Materials

ortsabhängige Beschaffungsbeschränkungen

Beschaffung von zertifizierten Materialien

regenerative Landwirtschaft

Verarbeitungsverfahren (Waschen, Färben, Gerben usw.)

Verringerung des Verbrauchs und der Verschmutzung von Wasser, Luft und Boden

Senkung des Energieverbrauchs

Reduzierung des Einsatzes von Chemikalien

Walk on the bright side bedeutet, sich mit der entscheidenden Herausforderung des Wassers für unsere Textilindustrie auseinanderzusetzen, die sowohl viel verbraucht als auch zur Verschmutzung des Wassers beitragen kann.

Das bedeutet, dass wir auf unserer Ebene versuchen, unseren Verbrauch und die Wasserverschmutzung in unseren Lieferketten zu reduzieren.

Unsere bereits eingeführten Schlüsselmaßnahmen für unsere besonders wasserintensiven Materialien und Verarbeitungsprozesse:

Verwendung von zertifizierten oder alternativen Materialien: Verwendung von umweltfreundlicheren alternativen Materialien wie Ecovero®, das 50 % weniger Wasser als herkömmliche Viskose benötigt, oder von Baumwollfasern aus biologischem Anbau, die 91 % weniger Wasser als herkömmliche Baumwolle verbrauchen (Quelle: HIGG MSI).

95 % unserer Gerbereien wurden bis 2023 LWG-zertifiziert. Diese Zertifizierung garantiert die Umweltperformance der Gerberei, einschließlich des Wassermanagements. ba&sh bevorzugt auch eine Gerbung in Europa, wo die gesetzlichen Garantien in Bezug auf das Wasser- und Chemikalienmanagement am anspruchsvollsten sind. 

79% unserer Denims in der Sommerkollektion 2024 umweltverträglich gewaschen, d. h. mit einem niedrigen EIM-Wert von unter 33 (Environmental Impact Measurement). Für das Waschen werden weniger als 35 Liter Wasser benötigt, im Vergleich zu durchschnittlich 80 Liter für diesen Verarbeitungsschritt. Ein niedriger EIM-Wert bedeutet auch einen begrenzten Einsatz von Chemikalien und damit eine Verringerung des Risikos der Wasserverschmutzung. 

60 % unserer Denim-Wäschereien verfügen über ein gültiges Umweltaudit.

Außerdem führten wir 2024 eine eingehendere Bewertung des Wasserverbrauchs und der Wasserverschmutzung in unseren Lieferketten durch, um einen ehrgeizigeren Aktionsplan zu entwickeln.

Unsere Verpackungen

Verpackungen machen 3 % des CO2-Fußabdrucks von ba&sh aus. Auch wenn dieser Posten weniger bedeutend ist als andere, versuchen wir auch hier, uns zu verbessern, schließlich ist jeder Fortschritt willkommen: ba&sh ist zum Beispiel Unterzeichner der Pack4good-Initiative der NGO Canopy, eliminiert schrittweise Neuplastik aus seinen Verpackungen, verzichtet auf überflüssige Verpackungen und verwendet stattdessen Materialien aus recyceltem und zertifiziertem Ursprung (aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern). 

E-commerce

Unsere E-Commerce-Verpackungen bestehen zu 100 % aus Papier aus Recyclingmaterial, das aus Zellstoff aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern hergestellt wird, und sind selbst wiederum zu 100 % recycelbar.


Im Jahr 2023 haben wir unseren Ansatz der Kreislaufwirtschaft in Partnerschaft mit Hipli auf unsere Verpackungen ausgeweitet. Ein Hipli-Paket ist darauf ausgelegt, 100 Mal wiederverwendet zu werden; es wird aus Polypropylen hergestellt und hat eine deutlich geringere Auswirkung als eine herkömmliche Verpackung, wobei der CO2-Fußabdruck um 83 % geringer ist als der eines Pakets aus Karton. Das Hipli-Paket wird nun für alle E-Commerce-Lieferungen in Frankreich angeboten.

Läden

Unsere Shopping Bags bestehen zu 80 % aus recyceltem Papier, sind selbst wiederum zu 100 % recycelbar und aus Zellstoff aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern hergestellt. Aus Gründen der Festigkeit können sie leider noch nicht zu 100 % aus Papier recycelten Ursprungs bestehen.


Unser Seidenpapier hingegen ist zu 100 % recycelt, wird ebenso aus Zellstoff aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern hergestellt und ist recycelbar.

Lagerhaus

Polybags, diese kleinen Beutel, die Ihre Einkäufe beim Transport schützen sollen, entwickeln sich ebenfalls weiter! Früher wurden sie aus zwei verschiedenen Kunststoffen hergestellt, was ihr Recycling sehr erschwerte.


Jetzt bestehen unsere Polybeutel aus demselben Material, LDPE, das zu 100 % recycelt und wiederverwertet werden kann. Wir haben die Möglichkeit der Verwendung von Bio-Kunststoff geprüft, der als kompostierbar gilt, haben dies aber ausgeschlossen, da die Vorteile für die Umwelt noch nicht bewiesen sind. Außerdem gibt es keine groß angelegten Kompostieranlagen.

Ziele 2025:

0%

Neuplastik für alle unsere Verpackungen

100%

Erreichen von 100 % Verpackungen aus Papier und Karton ausschließllich recycelten Ursprungs und aus Zellstoff aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern

Häufig gestellte Fragen

Rohstoffe machen 57 % unseres CO₂-Fußabdrucks aus. Daher sind sie ein wesentlicher Hebel zur Verringerung unserer Auswirkungen. Um unsere Treibhausgasemissionen zu reduzieren und zur Erhaltung der Artenvielfalt beizutragen, wählen wir unsere Materialien sorgfältig aus und entscheiden uns immer für die bestmögliche Option, wie z. B. biologische oder recycelte Fasern oder zertifizierte Materialien, die Tierschutz und nachhaltige Weidewirtschaft garantieren, basierend auf Labels mit den höchsten Standards. 

Und wenn die beste Option nicht möglich ist - z. B. aufgrund von Lieferengpässen - wählen wir die nächstbeste Alternative.

Weitere Informationen finden Sie in der Rubrik „Materialien“ auf unserer Website.

Seit 2019 bewertet ba&sh jährlich seinen CO₂-Fussabdruck anhand der Methodik des GHG-Protokolls für alle seine direkten und indirekten Aktivitäten.

Im Jahr 2022 verursachten die Aktivitäten von ba&sh 63.328 Tonnen CO₂e, was einer 7.200-maligen Weltumrundung mit dem Auto oder einem 31.500-maligen Flug zwischen Paris und New York entspricht.

Zwischen 2021 und 2022 hat ba&sh seinen CO₂-Fussabdruck um 15 % bzw. 11 461 Tonnen CO₂e reduziert. 

Diese Verringerung wurde durch drei wichtige Massnahmen ermöglicht: die Erhöhung des Anteils zertifizierter Materialien an der Zusammensetzung unserer Produkte, die Verringerung des Flugverkehrs um 10 % und schliesslich die Nutzung erneuerbarer Energien für einen Teil unserer Geschäfte und unser Lager. 

Weitere Informationen finden Sie in der Rubrik „Planet“ auf unserer Website.

ba&sh hat eine strenge Politik zur Einhaltung sozialer Standards festgelegt, die den von allen Lieferanten unterzeichneten Allgemeinen Geschäftsbedingungen beigefügt ist. 

Wir verlangen von unseren direkten Lieferanten, dass sie alle 2 Jahre ein Sozialaudit durchführen. Wir erkennen nur die anspruchsvollsten internationalen Standards an: BSCI, SMETA, WCA, ICS. Die Lieferanten werden nach sozialen Leistungskriterien wie Arbeitsbedingungen, Entlohnung, menschenwürdige Arbeitszeiten, Gesundheit und Sicherheit, Recht auf Vereinigungsfreiheit und Tarifverhandlungen, Umweltschutz usw. bewertet. Nach dem Audit arbeitet ba&sh gemeinsam mit den Lieferanten an der Umsetzung von Korrekturmaßnahmen, um etwaige Verstöße zu beheben. 

Seit 2021 ist ba&sh Mitglied von Amfori, einem Wirtschaftsverband, der Unternehmen bei der Verbesserung der Arbeitsbedingungen in ihren Lieferketten unterstützt. Ab diesem Jahr werden wir auch Umweltaudits in unseren Denim-Wäschereien durchführen.

Im Jahr 2023 werden 82 % unserer Tier-1-Produktionsstätten auditiert sein.

Unser Ziel? Bis 2025 sollen 100 % der Tier-1- und Tier-2-Produktionsstandorte und 30 % der Tier-3-Standorte auditiert werden.

Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Partner“ auf unserer Website.

Im Jahr 2023 stammten 51 % unserer Produktion aus Importregionen mit mittlerer Reichweite (Europa, Nordafrika, Türkei) und 49 % aus Importregionen mit grosser Reichweite (China, Indien). Zwischen 2021 und 2023 wurden 10 % unserer Produktion von Asien nach Europa und Nordafrika verlagert.

Wir haben nicht vor, hier stehen zu bleiben: Bis 2025 wollen wir 70 % unserer Produktion aus Importregionen mit mittlerer Reichweite (Europa, Nordafrika, Türkei) und 30 % aus Importregionen mit grosser Reichweite (China, Indien) beziehen. 

Weitere Informationen finden Sie in der Rubrik Partner“ auf unserer Website oder in unserem Nachhaltigkeitsbericht.

Die B Corp™-Zertifizierung basiert auf einer Bewertung der Gesamtauswirkungen eines Unternehmens in fünf Schlüsselbereichen: Unternehmensführung, Umwelt, Mitarbeiter, Kunden und Gemeinschaft. Diese Bewertung erfolgt anhand eines umfassenden Fragebogens, den das Unternehmen selbst ausfüllen muss, wobei es jede Behauptung durch Dokumente belegen muss. 

Um die Zertifizierung zu erhalten, muss ein Unternehmen mehr als 80 Punkte erreichen. Der Bewertungsprozess ist anspruchsvoll und rigoros. Im Fall von ba&sh hat er 18 Monate gedauert.

Als B Corp™ sind wir Teil einer globalen Gemeinschaft von Unternehmen, die hohe Standards für soziale und ökologische Auswirkungen erfüllen.

Unsere Tierschutzpolitik wurde kürzlich im Einklang mit den Empfehlungen der gemeinnützigen Tierschutzorganisation FOUR PAWS aktualisiert, die auch unsere Politik überprüft hat. Dieses Dokument ist unseren Allgemeinen Geschäftsbedingungen beigefügt, die von allen Lieferanten unterzeichnet werden. Konkret bedeutet dies: 

- ba&sh hat sich verpflichtet, bis 2025 nur noch zertifizierte tierische Materialien zu beziehen (RWS, RMS, GRS) - bis 2027 für Alpaka (RAS). 

- Die Labels RWS, RMS und RAS garantieren Tierschutz und nachhaltige Weidewirtschaft bei zertifizierten Lieferanten. Das GRS-Siegel garantiert die recycelte Herkunft der recycelten Textilfasern.

- ba&sh hat die Verwendung von Pelz verboten und ist Mitglied des Fur-Free Retailer Program.

- ba&sh verbietet die Verwendung von exotischem Leder (z.B. Krokodil, Schlange, etc.).

- ba&sh hat die Verwendung von Daunen und Federn untersagt. Daunenjacken werden jetzt mit einer umweltverträglicheren Alternative gepolstert (REPREVE: recycelte Plastikflaschen).

- ba&sh hat die Verwendung von Angora verboten.

- ba&sh verbietet die Praxis des Mulesing und ist Unterzeichner des von FOUR PAWS initiierten Brand Letter of Intent.

- ba&sh verwendet ausschließlich recyceltes Kaschmir.

Um mehr zu erfahren, besuchen Sie den Abschnitt „Materialien“ auf unserer Website oder lesen Sie unseren Nachhaltigkeitsbericht.